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Autoreninterview: Herzlich Willkommen, Lucien!

2023 erscheinen Lucien Moutiers Farus-Chroniken, eine Fantasy-Trilogie, mit einem Schuss Dark Romance und Gay Erotik. Wir haben ein paar Fragen gestellt, um Lucien und ihre Arbeit besser kennenzulernen.

Liebe Lucien,

herzlich willkommen im Verlag und im Autoreninterview. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, uns und deinen zukünftigen Lesern einen kleinen Einblick inLucien Moutier Okt 2022 250px dein kreatives Werk und dein Leben zu geben.

1. Schwarzrot ist deine erste Veröffentlichung. Wie fühlst du dich?
Aufgeregt, nervös, ungeduldig und manchmal macht mir die Aussicht auf das Ganze Networking Angst. Ich bin kein guter Networker.

2. Was hält dich vom Schreiben ab oder lenkt dich ab? Neigst du zur Prokrastination?
Wenn ich gerade keine Einfälle habe oder an bestimmten Stellen nicht weiterkomme, dann hält mich das oftmals vom Schreiben ab. Meistens hilft dann wirklich nur Ablenkung. Welcher Art auch immer. Das kann dann auch mal Tage oder Wochen dauern.
Wenn ich hingegen gerade im Schreibfluss bin, ist es wiederum schwer mich davon abzubringen. Dann sitze ich auch schon mal im Auto (natürlich auf der Beifahrerseite) samt Papier und Stift, nur weil die Ideen unbedingt jetzt, sofort aus mir herauswollen.

3. Wieso schreibst du? Was hat dich vom Lesen zum Schreiben gebracht?
Angefangen hat es als Teenager, als ich mir Sätze und Sprüche, die mir gut gefallen haben, aus Büchern herausschrieb. Oder auch Gedanken von mir zu Papier brachte.
Vor etwa fünfzehn Jahren schrieb ich dann meine ersten beiden Kurzgeschichten. Es war eine Mischung aus Gedanken und Emotionen, die dazu führten, dass ich diese beiden Geschichten wirklich verfasste. Einfach nur für mich.

4. Was hat dich dazu motiviert, Schwarzrot zu schreiben?
Ich hatte eine der ersten Szenen wochenlang in meinem Kopf. Immer und immer wieder sah, hörte und fühlte ich diese erste Begegnung zwischen Sain und Deejen. Der Auslöser, das Schreiben von Schwarzrot zu beginnen, war letztlich ein Song von ASP bzw. ein Satz aus dem Song „Krabat“ („…und ich breche alle Regeln, um heut Nacht bei dir zu sein.“). Ich hörte den Song im Auto bestimmt 20-mal hintereinander, nur wegen diesem einen Satz, der mich zusammen mit der Szene mit Emotionen überflutete. Sobald ich zu Hause ankam, fing ich an zu schreiben. Und schrieb. Und schrieb … Ich konnte gar nicht mehr damit aufhören, weil es nur so aus mir heraussprudelte.

5. Gibt es Autoren oder Werke, die dich insbesondere beim Schreiben der Farus-Chroniken inspiriert haben?008 Cover Schwarzrot 250px
Die Antwort wäre wohl gleichzeitig viele und keiner. Ich lese wirklich extrem viel aus den unterschiedlichsten Genres. Da fühle ich mich häufig inspiriert. Aber gezielt einen speziellen Autoren nennen würde mir echt schwerfallen. Auch wenn es mir schreibtechnisch vor allem die Kombination Gay + Erotik angetan hat. Gerne auch mit Einflüssen von SM. Wobei dieser zumindest in Schwarzrot noch nicht zur Geltung kam. Dafür habe ich mich dann in Smaragdgrün deutlich mehr auf diesem Gebiet ausgetobt.
Phasenweise verschlinge ich Unmengen aus ein und demselben Genre. Zuletzt auch wieder aus dem Gay Bereich, auch Dark Romance. Da hat mir das Buch von Neobe Klein „Perlmuttschwarze Herzen“ am besten gefallen. Ich habe bis fast zwei Uhr morgens gelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte.

6. Gibt es etwas, das deine Leser über dich oder dein Werk wissen sollten?
Wer etwas wissen möchte, darf mich gerne jederzeit anschreiben und fragen.

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